Dienstag, 16. Dezember 2008

Alles Strümpfe, oder was?

  Vorbei sind die Zeiten, in denen Socken und Strümpfe nur dazu dienten, den Fuß vor Blasenbildung zu schützen. Heißt es in einem Werbeschreiben von der Firma "cep® Compression Sportsocks" den ersten funktionellen Sportstrümpfen mit patentiertem Druckverlauf und wissenschaftlich nachgewiesener Durchblutungs- und Leistungssteigerung werden angeblich neue Maßstäbe gesetzt:
- schneller laufen
- leichter laufen
- schneller erholen
- besser fühlen

Wer weiß ob das wohl stimmen mag? Was solls ich werde es wohl oder übel testen müssen. Bein Venen-doctor hat mir dies dringlich empfohlen. Ich hab eine vererbte Bindegewebsschwäche, die sich über zusätzliche Unterstützung sehr freut! Und für mich war es gut zu hören, dass ich damit kein Unikum im Ausdauersport bin. Marathon-Weltrekordlerin Paula Radcliffe aus Großbritannien tut es, die Kölnerin Sabrina Mockenhaupt schwört darauf: Immer mehr Spitzen-Läuferinnen und -Läufer tragen im Wettkampf Kniestrümpfe mit besonderen Eigenschaften. Sie zwängen ihre Wadenmuskulatur in Kompressionsstrümpfe, die eigentlich für Menschen, wie mich mit Venenproblemen entwickelt worden sind.
Dazu kommt, dass nahezu ein Drittel aller 1731 Ironman-Finisher auf „Big Island“ diese kompressiven Sportstrümpfe benutzten. Also was für die Männer und Frauen gut ist, soll doch für mich wohl mindestens genauso gut sein!
Euer Jan!
Nicht aufgeben!
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